Sonntag, 30. November 2008

Iguazu

Voellig uebermuedet erreichten wir schliesslich am fruehen Nachmittag des 16. Novembers unser Ziel. Schnell noch was essen und dann schlafen, mehr gab unser Koerper nicht mehr her. Nachdem wir unsere Energiereserven wieder aufgefuellt hatten, brachen wir am naechsen Morgen auf, um die Iguazufaelle zu besichtigen. Inmitten von tropischem Gruen stuerzen sich hier die gewaltigen Wassermassen des Rio Parana den Fels hinunter. Gicht und Sonnenstrahlen lassen schillernde Regenboegen ueber dem Wasser entstehen. Eiserne Stege fuehren zu den Faellen und ermoeglichen es dass ohrenbetaeubende Spektakel hautnah und klatschnass mitzuerleben. Hungrig vom Planschen in den Wasserfaellen starteten wir einen Grillversuch. Mit vereinten Kraeften brachten wir die Kohle zum Gluehen und das Fleisch zu schwitzen. Am Ende war das Steak nicht ganz so gut wie das der Argentinier, aber trotzdem lecker. Gechillt verbrachten wir den letzten Nachmittag am Pool unseres Hostels und sammelten Kraft fuer die bevorstehenden zwei Uebernachtfahrten und den Organisationsmarathon in Buenos Aires.

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