Samstag, 11. Oktober 2008

Cuzco und das heilige Tal der Inka

Und es wurde besser. Wie haette es auch anders sein koennen bei so viel Fuersorge. Aber fuer eine Mountainbike-Tour reichte Fraenzis Kraft noch nicht aus. Also brach Kali gemeinsam mit einem Schweizer (der allerdings auf halber Strecke aufgab) und dem Guide auf, um das heilige Tal der Inka mit dem Radl zu erkunden. Waehrend dessen organisierte Fraenzi unseren Ausflug nach Machu Picchu: Bahntickets, Eintrittskarten, Uebernachtung, ...
Den naechsten Tag widmeten wir ganz der Stadtbesichtigung von Cuzco. Naja, um ehrlich zu sein, haben wir den kulturellen Teil auf die Besichtigung der Kathedrale und des auf dem Templo del Sol errichteten Konvents Santo Domingo beschraenkt. Den Rest der Zeit schlenderten wir durch die schmalen Gassen von San Blas, liessen uns treiben und genossen den Charme dieses netten Stadtteils von Cuzco mit seinen vielen Cafes und Handwerkslaeden.

Am nachsten Morgen brachen wir mit leichtem Gepaeck Richtung Machu Picchu auf. Die Fahrt fuehrte uns zunaechst nach Pisac und Ollantaytambo, wo wir in die Welt der Inka eintauchten. Hungrig von der Besichtigung der Inka-Ruinen, goennnten wir uns in Ollantaytambo das beste 300g-Steak, das unsere Maegen je gesehen habe. Gestaerkt von soviel Fleisch machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof, um den Abend-Zug nach Aguas Calientes/Machu Picchu zu erwischen.

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