Dienstag, 14. Oktober 2008

Isla del Sol





Reif fuer die Insel ging es am naechsten Morgen mit dem Boot auf die Isla del Sol. Zwei Stunden von Copacabana entfernt, liegt diese auto- und stressfreie Insel inmitten des tiefblauen Lago Titikaka. Auf den Bergkaemmen ueberquerten wir die Insel von Nord nach Sued, wie auf einer Art chinesischen Mauer. Nach einem vierstuendigen Genussmarsch mit Brotzeit erreichten wir schliesslich Yumani. Dort bewunderten wir im "Biergarten" einer Tienda (= kleines Laedchen) den Sonnenuntergang bei Wein, Weib und Bier. Betrunken torkelten wir zum Essen und liessen uns von der Frau des Hauses mit leckeren Espaghetti con verduras verkoestigen. Am naechsten Morgen brachte uns ein "Schnellboot" in nur einer Stunde zurueck nach Copacabana. Auf dem Deck liessen wir uns von der Sonne verwoehnen und staunten ueber die Weiten des Lago Titikaka. Wieder in Copacabana und in Erwartung des naechsten Treks, verbrachten wir den Rest des Tages damit nicht nur uns, sondern auch unser Zelt gruendlich zu reinigen und in den Haengematten unseres Hostals zu chillen.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hallo ihr zwei,
super Berichte von euch, bitte weiter so, viel Spaß die nächsten Tage, bei uns voll der Herbst, sonst alles okay

Mfg AKC

Anonym hat gesagt…

hola amigos! :-)
habens endlich mal in euren blogg geschafft,sitzen naemlich hier in der wueste von san pedro und warten auf unseren bus nach la serena,mal wieder ans wasser, jupiii! ;-)
wir hoffen ihr habt nicht allzuviele schuerfwunden nach dem bike-yunga adventure?...wir sind gerade noch vor dem grossansturm auf la paz von den campesinos nach uyuni gereist.unser salar-trip war wunderschoen,hatten sogar das glueck die erste nacht in einem salzhotel zu verbringen, war mal was ganz neues (und nicht kalt!:-)
so, muessen langsam mal zur busstation, freuen uns ueber news aus eurem reisealltag, viel spass bis bald y saludos de martin+martina us de schwiiz!

Anonym hat gesagt…

Ein Gruss an Bayern, Deutschland und die Schweiz.
Wir haben die Most Dangerous Road mit einem kleinen Gaehnen im Gesicht heil ueberstanden.

Zur Zeit sind wir in Potosi und versuchen verzweifeltt euch ein paar Bilder praesentieren zu koennen.

Bis bald

Fraenzi and Kali