Sonntag, 12. Oktober 2008
Von Cuzco nach Copacabana
Ohne Schwierigkeiten fanden wir Platz in einem der vielen Busse, die Cuzco in Richtung Puno verlassen. Nach mehr als sechs Stunden Fahrt ohne Proviant, kamen wir schliesslich voellig ausgehungert in Puno am Busterminal an. Dort stuerzten wir uns auf alles Essbare in greifbarer Naehe. Nachdem unsere Maegen mit trockenen Blaetterteigtaschen, Bananen und Suessigkeiten gefuellt waren und unser Gehirn seine Arbeit wieder aufgenommen hatte, begutachteten wir unsere Umgebung genauer. Puno: ein kleines, staubiges und haessliches Staedtchen am Ufer des Titikakasees, kein Ort zum Verweilen! Schnell war klar, wir fahren weiter. Eine halbe Stunde spaeter sassen wir in einem Minibus auf dem Weg zur peruanisch-bolivianischen Grenze, das Ziel Copacabana im Visier. Zu Fuss ueberquerten wir die Grenze und legten, nachdem wir alle Formalitaeten erledigt hatten, die letzten Kilometer nach Copacabane in einem Collectivo zurueck.
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