Samstag, 28. Februar 2009

Hanoi - eine Zwangspause

Schlaflos war die Nacht in dem dreckigen Abteil des Zuges und wohl zu viel fuer Fraenzis ohne hin schon angeschlagene Gesundheit. Ausser der internationalen Klinik sah und hoerte sie Hanoi von da an nur von ihrem Hotelzimmer aus. Masern lautete die Diagnose, oder waren es doch Roeteln. Bei Unmengen an Fruchtsaft und leichtverdaulichem Weissbrot warteten wir darauf, dass die haesslichen roten Pusteln wieder verschwinden wuerden. Gott sei Dank war das Wetter alles andere als einladend und es gab einen Fernseher mit Satellitenanschluss. Kali wagte immerhin einen Ausflug zur Parfuempagode, liess seine kranke Patientin aber ansonsten nur ungern allen. Inzwischen sind die Pusteln verblasst und morgen geht es weiter nach Hue.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Hallo ihr zwei!!!

Wir wuenschen der Franzi schnelle und gute Besserung!!! Viele Gruesse von anderen Ende der Welt von Doeran und Silett (wir hatten uns im PN Los Alerces auf ner Bootstour getroffen, da war noch unser Kumpel Birke mit dabei). Jetzt radeln wir uns im hilly Neuseeland die Beinchen aus dem Leib! Das Land ist wunderschoen, doch leider auch voller Touris und Campervans, wir haben die Strassen leider nicht fuer uns allein... Euch noch viel Spass beim Reisen!!!